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Hub Store Heaven - Mit der eigenen Geschäftsidee in den USA durchstarten

Florida ist unter unseren GreenCard-Gewinnern das Auswanderungsziel Nr. 1 – Hier herrschen das ganze Jahr über milde Temperaturen. Doch wer auswandert, wird nicht nur urlauben, sondern dort, wo andere Urlaub machen auch arbeiten. Wer davon träumt ein eigenes Geschäft zu eröffnen, sich aber nicht blind in Unkosten stürzen will, der hat die Möglichkeit seine Geschäftsidee über einen „Hub Store“ im Vorfeld zu testen und so das Risiko zu verringern.

Der einfachste Weg sich in den USA beruflich selbstständig zu machen, ist der Besitz einer GreenCard. Wer bei der GreenCard-Lotterie noch kein Erfolg hatte und dennoch über einen „Schnuppershop“ erste Erfahrungen sammeln möchte, kann dies unter Umständen sogar visumfrei.

Probieren geht über Studieren: US-Einzelhandel auf Zeit

Besonders in der Startup-Szene von Miami Beach, Florida lässt sich dieser Trend aktuell beobachten. Hub Stores sind kleine, angemietete Ausstellungs- oder Geschäftsflächen, um den lokalen Markt für ein bestimmtes Produkt zu testen. Auf diese Weise lässt sich schnell herausfinden, ob das eigene Produkt beim amerikanischen Verbraucher Anklang findet und eine entsprechende Nachfrage besteht. So kann das finanzielle Risiko gering gehalten werden.  Es gibt sogar auf das Hub-Geschäft spezialisierte Anbieter, die neben der Mietfläche auch die Einrichtung und sogar Mitarbeiter stellen.

Wer von einem Hub Store in Form einer Galerie Gebrauch macht und die Fläche als reiner Aussteller nutzt, indem er seine Produkte präsentiert, der kann voraussichtlich visumfrei einreisen oder, falls er sich länger als die über ESTA gültigen 90 Tage in den USA aufhalten möchte, ein B1-Visum beantragen.

ESTA oder B1-Visum für die USA

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Ein Hub-Store eignet sich bestens für kleine oder mittelständische Unternehmen für eine erste Markteinschätzung. Wichtig ist, dass der Verkauf von Waren nicht im Vordergrund steht, der ist unter Umständen nicht gestattet – hierzu müssten Mitarbeiter mit einer amerikanischen Arbeitserlaubnis eingestellt werden und dann steht plötzlich auch die Frage nach einer amerikanischen Zweigstelle oder Geschäftsgründung in den USA im Raum. Wer sich auf die reine Produktpräsentation konzentriert und die Marktlage für einige Monate testen möchte, ob überhaupt Interesse besteht und eine Nachfrage da ist, der kann als Partnerland des Visa Waiver Program visumfrei mithilfe von ESTA einreisen oder als Ausschlussland bzw. bei einem längeren Aufenthalt ein B1-Visum beantragen. Dieses Visum für die USA wird in der Regel für maximal 10 Jahre ausgestellt und verdoppelt die über ESTA mögliche Aufenthaltsdauer von 90 auf 180 Tage am Stück pro Einreise in den USA.

Ein US-Visum ist ein Two-Way-Ticket…

...mit einer GreenCard kann man sich hingegen frei und beliebig lang in den USA aufhalten und entfalten. Wichtig sind bei der Einreise mit einem US-Visum genügend Nachweise vorweisen zu können, die eine Rückkehrintention in das Heimatland unterstreichen. Solch ein Nachweis, der die Bindung des Antragstellers eines B1-Visums an das Heimatland belegt, kann beispielsweise ein bestehender Mietvertrag sein. Auch möglich ist ein bestehender Arbeitsvertrag – eine Option, die bei Selbstständigen logischerweise ausgeschlossen ist. Wer sich über einen längeren Zeitraum in den USA aufhalten möchte, sollte sich auf Fragen der Grenzbeamten zur finanziellen Situation gefasst machen. Schließlich muss gewährleistet sein, dass die Lebenshaltungskosten während des USA-Aufenthalts aufgebracht werden können ohne dort einer Beschäftigung nachkommen zu müssen.

Die Grundvoraussetzung, um in den USA arbeiten zu dürfen und einer Beschäftigung nachzugehen, ist und bleibt ein Arbeitsvisum. Wer sich folglich legal in den USA aufhalten möchte und dort einem Beruf nachgehen möchte oder die Selbstständigkeit anstrebt, der sollte sich mit einer GreenCard den Grundbaustein legen, um dauerhaft dort zu leben. Der Besitz einer GreenCard ist immer noch der einfachste Weg für ein autonomes und erfülltes Leben in den USA!

Florida ist unter unseren GreenCard-Gewinnern das Auswanderungsziel Nr. 1 - Hier herrschen das ganze Jahr über milde Temperaturen. Doch wer auswandert, wird nicht nur urlauben, sondern dort, wo andere Urlaub machen auch arbeiten. Wer davon träumt ein eigenes Geschäft zu eröffnen, sich aber nicht blind in Unkosten stürzen will, der hat die Möglichkeit seine Geschäftsidee über einen „Hub Store“ im Vorfeld zu testen und so das Risiko zu verringern.

Der einfachste Weg sich in den USA beruflich selbstständig zu machen, ist der Besitz einer GreenCard. Wer bei der GreenCard-Lotterie noch kein Erfolg hatte und dennoch über einen „Schnuppershop“ erste Erfahrungen sammeln möchte, kann dies unter Umständen sogar visumfrei.

Probieren geht über Studieren: US-Einzelhandel auf Zeit

Besonders in der Startup-Szene von Miami Beach, Florida lässt sich dieser Trend aktuell beobachten. Hub Stores sind kleine, angemietete Ausstellungs- oder Geschäftsflächen, um den lokalen Markt für ein bestimmtes Produkt zu testen. Auf diese Weise lässt sich schnell herausfinden, ob das eigene Produkt beim amerikanischen Verbraucher Anklang findet und eine entsprechende Nachfrage besteht. So kann das finanzielle Risiko gering gehalten werden.  Es gibt sogar auf das Hub-Geschäft spezialisierte Anbieter, die neben der Mietfläche auch die Einrichtung und sogar Mitarbeiter stellen.

Wer von einem Hub Store in Form einer Galerie Gebrauch macht und die Fläche als reiner Aussteller nutzt, indem er seine Produkte präsentiert, der kann voraussichtlich visumfrei einreisen oder, falls er sich länger als die über ESTA gültigen 90 Tage in den USA aufhalten möchte, ein B1-Visum beantragen.

ESTA oder B1-Visum für die USA

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Ein Hub-Store eignet sich bestens für kleine oder mittelständische Unternehmen für eine erste Markteinschätzung. Wichtig ist, dass der Verkauf von Waren nicht im Vordergrund steht, der ist unter Umständen nicht gestattet - hierzu müssten Mitarbeiter mit einer amerikanischen Arbeitserlaubnis eingestellt werden und dann steht plötzlich auch die Frage nach einer amerikanischen Zweigstelle oder Geschäftsgründung in den USA im Raum. Wer sich auf die reine Produktpräsentation konzentriert und die Marktlage für einige Monate testen möchte, ob überhaupt Interesse besteht und eine Nachfrage da ist, der kann als Partnerland des Visa Waiver Program visumfrei mithilfe von ESTA einreisen oder als Ausschlussland bzw. bei einem längeren Aufenthalt ein B1-Visum beantragen. Dieses Visum für die USA wird in der Regel für maximal 10 Jahre ausgestellt und verdoppelt die über ESTA mögliche Aufenthaltsdauer von 90 auf 180 Tage am Stück pro Einreise in den USA.

Ein US-Visum ist ein Two-Way-Ticket…

...mit einer GreenCard kann man sich hingegen frei und beliebig lang in den USA aufhalten und entfalten. Wichtig sind bei der Einreise mit einem US-Visum genügend Nachweise vorweisen zu können, die eine Rückkehrintention in das Heimatland unterstreichen. Solch ein Nachweis, der die Bindung des Antragstellers eines B1-Visums an das Heimatland belegt, kann beispielsweise ein bestehender Mietvertrag sein. Auch möglich ist ein bestehender Arbeitsvertrag - eine Option, die bei Selbstständigen logischerweise ausgeschlossen ist. Wer sich über einen längeren Zeitraum in den USA aufhalten möchte, sollte sich auf Fragen der Grenzbeamten zur finanziellen Situation gefasst machen. Schließlich muss gewährleistet sein, dass die Lebenshaltungskosten während des USA-Aufenthalts aufgebracht werden können ohne dort einer Beschäftigung nachkommen zu müssen.

Die Grundvoraussetzung, um in den USA arbeiten zu dürfen und einer Beschäftigung nachzugehen, ist und bleibt ein Arbeitsvisum. Wer sich folglich legal in den USA aufhalten möchte und dort einem Beruf nachgehen möchte oder die Selbstständigkeit anstrebt, der sollte sich mit einer GreenCard den Grundbaustein legen, um dauerhaft dort zu leben. Der Besitz einer GreenCard ist immer noch der einfachste Weg für ein autonomes und erfülltes Leben in den USA!